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- Kategorie: KRGB und BKRG aktuell
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 23. Dezember 2017 12:47
Weihnachtsgruß
vom Verband der Katholischen Religionslehrer und Religionslehrerinnen an den Gymnasien in Bayern e. V."
Unsere 9. Klassen am Gymnasium Marianum in Buxheim erhielten für die Weihnachtskarten die Aufgabe: „Gestaltet Weihnachtsmotive im Stil von Gustav Klimt (1862-1918)!“
Sein durch byzantinische Mosaiken inspirierter „Goldener Stil“ fügt ornamentale Farbflächen in ein goldenes Bett wie gefasste Edelsteine ein. In seinen Bildprogrammen beschreibt Klimt so den Lebensweg des Menschen, der, durch die Triebe negativ beeinflusst, seine Erlösung in dem ‚Kuss‘ findet.
Weihnachten ist für mich ebenso wie ein „Kuss Gottes“. Und diesen Kuss, dieses Liebeszeichen Gottes brauchen wir, davon können wir gar nicht genug kriegen, wie eine Geschichte erzählt:
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- Kategorie: Info für RU und Schulpastoral
- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 08. November 2020 18:43
TV-Tipps für Religionslehrer und Religionslehrerinnen
Für jede Woche neu bietet rpi-virtuell - das virtuelle religionspädagogische Institut im Internet - TV-Tipps mit Sendungen, die für Religionslehrer und Religionslehrerinnen von besonderem Interesse sein könnten.
https://news.rpi-virtuell.de/category/tv-tipps
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- Kategorie: Diözese München-Freising aktuell
- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 08. April 2018 16:59
Lehrerabend mit KRGB-Mitgliederversammlung und Wahl
am 20. April 2018
Herzliche Einladung ergeht zum Lehrerabend mit dem Titel „Neue Antworten für Ijob – die Naturwissenschaften, der liebe Gott und das Leid“ mit Prof. Dr. Gerhard Haszprunar am 20. April 2018 ab 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr im KKV Hansa e.V. München (Brienner Str. 39 80333 München).
Die Theodizee-Frage ist eine Grundsatzproblematik des Christentums und erscheint über Jahrhunderte hinweg als die häufigste Begründung, wenn die Existenz eines allmächtigen und gütigen Gottes in Frage gestellt wird. Das Buch Ijob legt an vielfältigen Beispielen nahe, dass das Leid im Wesen der Schöpfung selbst begründet ist. Der Grund für das unschuldige Leiden könnte in der Art und Weise zu suchen sein, wie Schöpfung passiert. Angesichts der heutigen Kenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten von Kosmogenese und Phylogenese ist es daher keine Grenzüberschreitung, wenn sich die Naturwissenschaften in eine der unmittelbarsten Fragestellungen der Theologie einmischen. Im Gegenteil: Aus diesem Blickwinkel heraus ist es möglich, neue Zugänge zur Theodizee-Frage aus den Naturwissenschaften heraus zu finden. Bild: Alisha / pixelio.de